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- Wirkungsgrad der Filter muss hoch genug sein
- Luftdurchsatz pro Stunde (Luftreiniger-Leistung)
- Geräuschentwicklung sollte nicht zu groß sein
- Wirksamkeit gegen Viren muss gegeben sein
- Wirksamkeit gegen ultrafeine Teilchen muss gegeben sein
Wirkungsgrad der Filter muss hoch genug sein: Die wichtigste Komponente eines Luftreinigers ist der verwendete Filter. Die meisten Geräte verwenden zwar mittlerweile einen HEPA-Filter, welcher über einen Wirkungsgrad von mindestens 99% verfügt. Jedoch wird diese Filterklasse mit größeren Partikeln getestet und ist nicht aussagekräftig für Viren oder Bakterien. Um auch bei Aerosolen so einen Filtergrad zu erreichen, können reguläre HEPA-Filter mit einem zusätzlichen Karbonfilter kombiniert werden oder es werden herstellereigene Filterkombinationen verwendet. Erfahrene Luftreiniger-Spezialisten wie Blueair oder IQAir nutzen patentierte Filtertechnologien wie HyperHEPA oder HEPASilent, die regulären Filtern deutlich überlegen sind.
Luftdurchsatz pro Stunde (Luftreiniger-Leistung): Um einen vernünftigen Infektionsschutz zu bieten, sollte der für den gewählten Raum verwendete Luftreiniger in der Lage sein, die Raumluft mindestens 2-3 Mal pro Stunde komplett zu säubern. Mit der Luftdurchsatzrate pro Stunde lässt sich die erforderliche Luftumwälzungs-Leistung eines Luftreinigers ausdrücken. Auf den Herstellerangaben finden sich in der Regel gleich direkt die Angaben zur maximale empfohlenen Raumgröße für den jeweiligen Luftreiniger, so dass Sie den erforderlichen Wert nicht erst selbst berechnen müssen.
Geräuschentwicklung sollte nicht zu groß sein: Gerade wenn Luftreiniger viele Stunden pro Tag laufen ist eine geringe Geräuschentwicklung wichtig. Hochwertige Geräte sind gut gedämpft und mit flüsterleisen Lüftern ausgestattet, damit sie auch im Dauerbetrieb kaum bemerkbar sind und niemanden stören. Besonders wichtig wird es zudem, wenn Luftreiniger nachts im Schlafzimmer laufen. Hier kommt es auf jedes Dezibel an.
Wirksamkeit gegen Viren muss gegeben sein: Ein normaler HEPA-Filter neutralisiert Viren in der Regel nicht zuverlässig, da diese extrem klein sind. Gegen solche ultrakleinen Partikel müssen entweder andere Filter nachgeschaltet werden, wie Karbonfilter oder es werden jeweils patentierte, herstellereigene Filtersysteme verwendet. Manche haben zum Beispiel nur für organische Teilchen eine separate Filtermethode mit integriert.
Wirksamkeit gegen Aerosole muss gegeben sein: Ultrafeine Schwebeteilchen wie Smog, einige Schimmelsporen und auch Bakterien und Viren wie Corona halten sich besonders lange in der Luft und sollten sobald wie möglich im Filter eines passenden Luftreinigers landen. Damit diese kleinen Partikel dann dort auch aus dem Luftverkehr gezogen werden, muss der Luftreiniger über einen geeigneten Filter gegen Aerosole verfügen. Die hier vorgestellten Luftreiniger sind hervorragend für diese Aufgabe geeignet.
Was sind Aerosole?
Kurz gesagt sind Aerosole sehr kleine Schwebeteilchen, die sich lange in der Luft halten können, ohne dass sie zu Boden absinken. Sie kommen entweder in fester Form vor oder in einer feinnebelartigen Flüssigvariante. In der Regel sind diese Teilchen nur zwischen 1 und 10 Mikrometer groß und können damit mit dem bloßen Auge nicht mehr gesehen werden. Die kleinen Partikel sind so leicht, dass sie über lange Zeit in der Luft verbleiben, ohne abzusinken. Beispiele für Aerosole sind Feinstaub, Smog, Nebel und auch Viren wie SARS-CoV-2.
Werden Coronaviren auch über Aerosole verbreitet?
Auch wenn die Formulierung oft zu lesen ist, ist sie nicht ganz korrekt formuliert. Das Coronavirus wird nicht nur über Aerosole verbreitet, denn mit einer Größe von nur knapp einem Mikrometer ist das Virus laut obiger Definition selbst ein Aerosol, wenn es nicht an größeren Speicheltröpfchen gebunden ist. Beim normalen Ausatmen oder auch Ausatmen mit mehr Kraft, wie das zum Beispiel beim Sprechen oder Singen der Fall ist, können entsprechend Coronaviren als Aerosole und damit Schwebeteilchen in die unmittelbare Umgebung gelangen und sich dort längere Zeit in der Luft halten.
Was macht Aerosole so gefährlich?
Während größere Partikel vom Körper noch im Atemtrakt gefiltert werden, gelangen sehr kleine Teilchen und auch das Coronavirus fast ohne Widerstand in den Bronchialbereich der Lunge und von dort in den Blutkreislauf. Das gleiche Problem besteht übrigens mit Ultrafeinstaub und Rauch. Beides kann vom Körper nicht selbst gefiltert werden und gelangt daher relativ leicht ins Blut und von dort aus in die Organe und sogar ins Gehirn, wo die schädlichen Partikel für viele Langzeitschäden verantwortlich gemacht werden.
Ansteckungsgefahr in geschlossen Räumen im Vergleich zu draußen
Hier spricht die Wissenschaft eine deutliche Sprache. Im Freien verteilen sich Aerosole durch Wind und Luftbewegung schnell. Die Gefahr einer Ansteckung ist im Freien bei Einhaltung des empfohlenen Mindestabstandes daher ziemlich gering. Anders sieht es da in geschlossenen Räumen und Einrichtungen aus. Infektiöse Aerosole halten sich deutlich länger in gefährlicher Konzentration in der Luft und können zu einer Ansteckung führen.