0€ Versand in Deutschland
Lieferzeit 1-2 Wochen
0€ Versand in Deutschland
Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-3 Werktage
0€ Versand in Deutschland
Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-3 Werktage
0€ Versand in Deutschland
Lieferzeit 1-2 Wochen
0€ Versand in Deutschland
Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-3 Werktage
0€ Versand in Deutschland
Lieferzeit 1-2 Wochen
0€ Versand in Deutschland
Lieferzeit 1-2 Wochen
0€ Versand in Deutschland
Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-3 Werktage
0€ Versand in Deutschland
Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-3 Werktage
0€ Versand in Deutschland
Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-3 Werktage
0€ Versand in Deutschland
Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-3 Werktage
0€ Versand in Deutschland
Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-3 Werktage
Lieferzeit 1-3 Wochen
Lieferzeit 1-3 Wochen
Lieferzeit 1-3 Wochen
0€ Versand in Deutschland
Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-3 Werktage
0€ Versand in Deutschland
Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-3 Werktage
0€ Versand in Deutschland
Sofort versandfertig, Lieferzeit 1-3 Werktage
Wie helfen Luftreiniger in Arztpraxen und Wartezimmer gegen Viren?
Damit eine Reinigung der Raumluft stattfinden kann, muss der Luftreiniger vornweg mit einem Hepa-Filter der Klasse H13 oder H14 ausgestattet sein. Diese besonders feinmaschigen Filter werden nach der europäischen Lüftungsnorm EN 1822-1 geprüft und filtern selbst kleinste Partikel aus der Luft, die beim Sprechen, Husten und Atmen entstehen. Zwar verbleiben weiterhin Viren in der Luft, die zu einer Ansteckung führen können, jedoch ist die Anzahl deutlich minimiert und somit auch das Risiko an Krankheiten, wie zum Beispiel Corona oder Influenza zu erkranken. Moderne Luftreiniger sind heute gleich mit mehreren Filtern ausgestattet. Neben dem HEPA-Filter kommt zum Beispiel auch ein Vorfilter zum Einsatz, der die Luft von allen groben Partikeln, wie zum Beispiel Tierhaaren und Staubflusen befreit. Ein zusätzlicher Aktivkohlefilter bekommt sogar kleine Viren und Bakterien sowie Gase und Gerüche gut in den Griff, sodass ein Rundumschutz vor unerwünschten Partikeln in der Luft entsteht. Mit einem modernen Luftreiniger, welcher mehrere Filter in sich vereinigt, schaffst Du es, in der Arztpraxis die Anzahl von Viren in allen Räumen massiv zu reduzieren und leistest damit einen wertvollen Beitrag im Kampf gegen Corona und andere Krankheiten.
Worauf ist beim Kauf eines Luftreinigers zu achten?
Luftreiniger für Arztpraxen und Wartezimmer werden mit einer grossen Anzahl von Viren und Bakterien konfrontiert, die sie aus der Raumluft eliminieren müssen. Damit die Gerät dieser Aufgabe gerecht werden können, müssen sie bestimmte Eigenschaften mitbringen. Wir verraten dir, worauf du achten musst, um in deiner Praxis eine virenfreie Raumluft geniessen zu können.
- Modernes Filtersystem
Achte beim Kauf unbedingt auf ein Filtersystem nach dem neuesten Stand der Technik. Um die Luft effektiv reinigen zu können, benötigt das Gerät im Idealfall einen Vorfilter, einen HEPA-Filter sowie einen Aktivkohlefilter. Anstatt eines Aktivkohlefilters verwenden einzelne Hersteller auch noch andere Filter wie photokatalytische Filter oder andere Systeme, die besonders gut gegen organische Teilchen wie Viren helfen sollen.
- Leistungsfähigkeit
Der Luftreiniger sollte an die Raumgrösse der Arztpraxis angepasst sein. Er arbeitet ideal, wenn er das fünffache Volumen eines Raumes oder mehr innerhalb von einer Stunde filtern kann.
- Leiser Betrieb
Ein laut brummendes Gerät wird schnell zu einem Störfaktor im Alltag. Je leiser und unauffälliger der Luftreiniger arbeitet, desto besser für das Wohlbefinden der Patienten, Ärzte und Arzthelferinnen.
- Einfacher Filterwechsel
Mit einem regelmässigen Filterwechsel sorgst du dafür, dass der Luftreiniger optimal arbeitet. Doch der Filterwechsel kann schnell zu einem lästigen Problem werden, wenn er kompliziert und schwer durchzuführen ist. Informiere dich deshalb schon vor dem Kauf, wie der Wechsel vonstattengeht und wo du einen Ersatzfilter herbekommst.
Wo sollte der Luftreiniger stehen?
Um den bestmöglichen Effekt zu erzielen, sollte der Luftreiniger dort stehen, wo die Virenkonzentration besonders hoch ist. Neben dem Wartezimmer sind das die einzelnen Behandlungszimmer, aber durchaus auch der Empfangsbereich. Seine volle Wirkung kann er entfalten, wenn er mittig im Raum steht. Dies ist natürlich, je nachdem um welchen Raum es sich handelt, manchmal schwer zu realisieren. Beachte deshalb einfach, dass das Gerät einen Mindestabstand von etwa einem Meter zu Wänden, Schränken und Kommoden haben sollte. Im Idealfall befinden sich in der Nähe des Luftreinigers eine Heizung, ein Fenster oder eine Tür.
Welche Massnahmen können in Arztpraxen sonst noch gegen Corona ergriffen werden?
Eine Arzt- oder Zahnarztpraxis kann schnell zu einem Ansteckungsherd werden, wenn keine entsprechenden Massnahmen ergriffen werden. Gerade in Pandemiezeiten sollte ein Besuch der Praxis mit grippeähnlichen Symptomen vermieden werden, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus möglichst zu verhindern. Über einen Anruf vorab kann mit der Praxis geklärt werden, wie die Symptome sind und wie im nächsten Schritt zu verfahren ist. Ansonsten haben sich die AHA-Regeln in Praxen gegen Corona als hilfreich erwiesen.
A – Abstand:
Um die Gefahr einer Ansteckung zu minimieren, sollte ein Mindestabstand von 1,5 Metern zu anderen Personen eingehalten werden.
H – Hygienemassnahmen:
Eine akribische Hygiene kann dabei helfen das Virus einzudämmen. So sind überall zugängliche Desinfektionsspender in der Praxis bereits eine gute Idee. Verzichte zudem zur Begrüssung auf den Handschlag und niese bzw. huste immer in ein Taschentuch oder alternativ in die Armbeuge. Wasche dir häufig die Hände mit Seife für mindestens 20 bis 30 Sekunden. Dies sollte im Idealfall nach jedem Kontakt mit Patienten geschehen. Ebenso sollten Arbeitsmaterialien nach jedem Patienten gründlich desinfiziert werden.
A – Alltagsmasken:
Alltagsmasken bieten keinen 100%igen Schutz vor dem Coronavirus. Sie sind jedoch ein wichtiges Hilfsmittel dabei, die Ausbreitung des Virus effektiv einzudämmen, da die Aerosole, die beim Atmen, Sprechen oder Husten ausgestossen werden, zu einem grossen Teil in der Maske verbleiben. Eine Maske sollte überall dort getragen werden, wo der Mindestabstand von 1,5 Metern nicht eingehalten werden kann. Vor allem in der Arztpraxis oder im Wartezimmer, wo die Virenkonzentration besonders hoch ist, ist eine Alltagsmaske sogar zu jeder Zeit empfehlenswert.